18. März 2016

Wandern in Ostbelgien: Neues Image-Video “Back to nature”

Die Grundelemente Feuer, Wasser , Luft und Erde sowie ein kleiner Junge sind die Hauptdarsteller im neuen Wanderfilm „Zurück zur Natur, zurück zum Ursprung“ (Originalversion „Back to nature“), den die Tourismusagentur Ostbelgien im Frühjahr 2016 präsentiert. Der 2-minütige Videoclip ist kein klassischer Werbefilm sondern ein Aufruf, die Natur bewußt und mit allen Sinnen zu entdecken.

„Für den Regisseur lag die Herausforderung darin, aus dem reichhaltigen Bildmaterial eine Auswahl zu treffen und daraus eine authentische Geschichte zu stricken. Er hat es meiner Meinung nach geschafft, die Bilder zum Leben zu erwecken und die Menschen emotional abzuholen. Der neue Film ist das Pendant zum Vennbahnfilm ‚A path of transmission‘ , soll vor allem die Wanderer und Naturliebhaber ansprechen und diese auf Ostbelgien aufmerksam machen“, sagte Dany Heck, Produktverantwortlicher bei der Tourismusagentur Ostbelgien.

Zum Inhalt: Ein Junge erklärt die Geschichte seiner Heimatregion, der Wiege seines Lebens. Er weiß, dass alles mit dem Wasser begonnen hat, ein Element, das sein Heimatland besonders geprägt hat. Das Wasser ist ständig in Bewegung genauso wie der Mensch, der erst durch den aufrechten Gang zum Menschen wurde. Er benötigt die Bewegung, frische Luft zum Atmen, den Kontakt zur Erde und sehnt sich in einer digitalisierten Welt nach eine Rückkehr zu den Quellen des Lebens. Von dieser Rückkehr handelt der Wanderfilm „Back to nature“, der tiefer geht und mehr zeigt als nur die Schönheit der Wanderregion Ostbelgien.

Premiere in Utrecht und Antwerpen

Premiere feiert der durch die Tourismusagentur Ostbelgien in Auftrag gegebene Film auf den Outdoor-Fachmessen „Fiets en Wandelbeurs“ in Utrecht (20.-21. Februar 2016) und Antwerpen (27.-28. Februar 2016). Die Erstversion des Films „Back to nature“ ist in englischer Sprache verfasst mit untertitelten Versionen in Deutsch, Französisch und Niederländisch. Genau wie der Vennbahn Kurzfilm „A path of transmission“ (2015) wurde er in Zusammenarbeit mit dem Brüsseler Filmteam Girafeo produziert. Drehorte waren u.a. das Hohe Venn (Hill und Ternellbach, Baraque Michel, Botrange), die Seen von Bütgenbach und Robertville, das Warchetal (Bütgenbach, Nidrum), das Ourtal (Burg Reuland, Bracht, Ouren, Weweler) sowie viele weitere versteckte Naturschönheiten Ostbelgiens.

Link zum Youtube-Clip: https://youtu.be/SBNH9mFr2qM




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Klaus Schäfer
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